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über TCM, Ayurveda, Entspannung,

Psychologie & Achtsamkeit

 
 
 
 
 

Du hast die wunderschöne und einzigartige Möglichkeit Achtsamkeit und verschiedene Entspannungsmethoden , bzw. Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Qi Gong als Bestandsteile des Resilienzs kennezulernen und auch als tiefgehende Kurse zu besuchen.

  • Das originale Autogene Training( AT) nach Dr. J. H. Schulz

    Das Autogene Training (AT) ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wir beruhigend, lösend und regenerierend auf Körper, Geist, Seele und den ganzen Organismus.  Das Erlernen von AT ist sehr einfach, es benötigt keine besonderen Vorkenntnisse. Voraussetzungen sind seelische Gesundheit, Lernbereitschaft und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin.

    Mit AT ist man in Kürze  entspannt und fit, ruhig und gelassen, kalte Hände und Füße sind warm, Schmerzen können gelindert, Probleme bearbeitet und die Weichen für eine positive Zukunft gestellt werden. AT entspannt nicht nur körperlich, sondern trainiert auch den Kreislauf und die Konzentrationsfähigkeit, schafft einen klaren Kopf und lehrt den Übenden, Körper, Geist und Seele allein mit der Kraft seiner Gedanken zu beeinflussen.

     

    Mehr als 100 (andere Quelle behaupten 300) Studien haben bewiesen, dass Autogenes Training bei vielen Erkrankungen äußerst positive Wirkungen zeigt.

    So sorgen diese Formeln der leicht zu erlernenden Selbstentspannung(Selbsthypnose) nicht nur für pure Tiefentspannung, sondern können auch diverse Krankheitssymptome lindern.

    Entdeckt wurde das Autogene Training bereits in den 1920er Jahren von Prof. Dr. J.H. Schulz.

    Autogenes Training bedeutet: auto-aus dem Selbst(griechisch),genos- üben, aus sich selbst heraus üben.


    Formeln des ATs:

    ·       Ruhe

    ·       Schwere

    ·       Wärme

    ·       Atmung

    ·       Herz

    ·       Solar Plexus/Bauch
       
    Kühle Stirn

  • Progressive Muskelrelaxation (PMR/PME) nach Jacobson

    Die Progressive Muskelrelaxation ist ein ganzheitliches Verfahren mit Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Sie bewirkt durch willentliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen einen Zustand tiefer Entspannung. Die verbesserte Körperwahrnehmung senkt den Muskeltonus ab und Sie lernen, die muskuläre Entspannung bewusst herbei zu führen. So können Sie gezielt Unruhe-, Erregungs- und Verspannungszustände, Herzklopfen, Schmerzzustände, Hypertonie, Schlafstörungen oder Stress mildern. Die PMR ist sehr leicht um zu üben. Danach kann sie auch problemlos alleine angewendet werden.

     

    Das in Deutschland vorwiegend als progressive Muskelentspannung (auch progressive Muskelrelaxation oder Tiefenmuskel-Entspannung genannt) bekannte Entspannungsverfahren, geht auf den amerikanischen Arzt, Psychologen und Physiologen Edmund Jacobson(1885-1976) zurück.

  • Qi Gong, die aus China kommende Methode für ein gesundes, langes Leben, beruht auf uraltem Wissen. ,,Qi''  bedeutet Lebensenergie, ,,Gong'' -üben. Die Traditionelle Chinesische Medizin(TCM) meint, dass man gesund und das Abwehrsystem stark ist, wenn das Qi in Harmonie ist.
    Im Zhi Bei You der Sammlung Zhuang Zi heißt es: ,,Das menschliche Leben entsteht durch Zusammenkommen von Qi. Wenn es zusammenkommt, gibt es Leben, wenn es auseinandergeht, bedeutet es Tod.''
    Man kann Qi in 2 Hauptarten einteilen: das angeborene und das erworbene. Erstens haben wir von unseren Eltern bekommen. Zweitens nehmen wir von Geburt an Qi durch Nahrung und Atmung auf: das erworbene Qi, die uns die Natur bereitstellt. Einerseits schöpfen wir die notwendige Energie durch Essen, Trinken, Atmen, damit die Lebensfunktionen überhaupt aufrechterhalten werden können, anderseits wird das angeborene Qi von der Außenwelt auf psychischen und körperlichen Wege beeinflußt. Die Qualität der Nahrung und Luft, die Art und Weise der Atmung und der Lebensführung, die körperlichen und physischen Belastungen spielen dabei gleichermaßen eine wichtige Rolle. Die TCM besagt, dass Ärger die Leber schädigt, zuviel Bedenken und Überlegen die Milz und den Magen, zuviel Traurigkeit und Weinen die Lunge, und Angst die Nieren. Das entspricht einer psychosomatischen Erklärung der Veränderung an Organsystemen und der Entstehung von Krankheiten.
    Durch Qi Gong Übungen fühlt man den Körper, bzw. die Organe mit Lebensenergie, die zur Heilung der Krankheiten beiträgt. Sogar sehr fortgeschrittene Krebserkrankungen sind durch Qi Gong Therapie geheilt worden.
    Durch Qi Gong Übungen wird das Qi in Fluß gebracht. Wir können das spüren, indem wir uns nach dem Üben erleichtert und erfrischt, befreit und glücklich fühlen. Diese Gefühle sind Zeichen der Qi-Harmonie.
  • -        Organe:     Leber, Galle

    -        Element:    Holz (beeinflusst Element ERDE, und wird vom Element METALL beeinflusst)

    -        Gewebe:   Sehnen(nach oben gerichtet) (Mutter des Feuer Elementes)/

    -        Lebenszyklus: Geburt/Wachstum

    -        Jahreszeit: Frühling (13.02.-26.04.)Farbe : Grün

    -        Tageszeit: Morgen

    -        Negative innere Einflüsse: Ärger, Wut, Zorn

    -        Positive innere Einflüsse:  Phantasie, Tatkraft

    -        Sinnesorgan: Augen

    -        Geschmack: sauer

    -        Meridiane- Der Lebermeridian verläuft vom großen Zeh über die Innenseite des Beins bis zur Brust. Innerlich verbindet sich der Meridian unter anderem mit Leber und Gallenblase.

    Der Gallenblase-Meridian entspringt beim äußeren Augenwinkel und zieht in Zickzack-Bewegungen über die Seite des Körpers bis zum vierten Zeh. Innen ist der Meridian unter anderem mit Leber und  Gallenblase  verbunden.

    -        Element Holz  steht für     Phantasie & Tatkraft , Kreativität, Inspiration, Strategie, Planen

    HOLZ Typ

    Wenn du wissen möchtest, wie sich Holz–Energie anfühlt und welche Qualität sie hat, dann  stell dir einen kleinen Sprössling im Frühling  vor. Denk nur daran, wie der junge Trieb aus der Erde heraus wächst. Zielstrebig breitet er seine Blätter nach oben aus und lässt sich durch nichts und niemanden aufhalten. Manchmal ist die Kraft so stark, dass das Grün durch Beton oder Asphalt wächst. Das ist die starke und expansive Kraft des Holzelementes!

    Menschen, die ein starkes Holzelement haben, sind oft dominante Persönlichkeiten. Sie verfolgen ihre Ziele konsequent und wollen, wie der Sprössling, nach oben. Manchmal können sie auch aggressiv auftreten. Sie nehmen sich, was sie wollen. Ihre Pläne verfolgen sie vehement, manchmal auch ohne Rücksicht auf Verluste. Sie sind grundsätzlich ehrgeizig und sehr engagiert.

    Der Holztypus muss ständig in Bewegung sein und sich neue Herausforderungen suchen. Er liebt das Abenteuer. Grundsätzlich hat er eine visionäre Sicht auf das Leben, gleichzeitig besitzt er aber auch die Fähigkeit Dinge zu planen. Wenn er irgendwo auftaucht, ist er nicht zu übersehen. Der Holztyp hat eine kräftige, manchmal laute, Stimme und einen Händedruck wie ein Schraubstock. Geduld ist nicht seine Stärke. Wenn einer seiner Pläne nicht aufgeht, hat er größte Schwierigkeiten, dies zu akzeptieren. Er geht grundsätzlich mit dem Kopf durch die Wand. Sollte diese nicht weichen wollen, wird er aggressiv und aufbrausend. Der Choleriker ist die ausgeprägte Form eines Menschen, dessen Holzelement sich im Ungleichgewicht befindet. Wut und Aggression sind die typisch emotionalen Qualitäten des Holzes. Wenn jemand oft wütend oder frustriert ist, deutet dies auf ein Ungleichgewicht im Holzelement und den entsprechenden Organen hin. Dazu zählen Leber und Gallenblase.

    Jedes Element hat eine bestimmte Aufgabe. Wenn jedes Element diese optimal ausführt, sind wir körperlich, aber auch geistig, gesund. Das Holzelement hat die wichtige Aufgabe, den Menschen nach vorne zu bringen, ihn sozusagen anzutreiben. Früher war dies für die Jagd notwendig. Heute hilft uns die Holzenergie bei der Erledigung von Projekten, dem Erreichen von Zielen und dem Meistern des Alltags. So wie ein Baum nach oben wächst, will auch der Mensch sich weiterentwickeln.

    Daran erkennst Du, ob Dein HOLZ  gefährdet ist:

    Ø  Du bist oft wütend

    Ø  Bei Stress reagierst Du gereizt.

    Ø  Du neigst zu Wutanfällen

    Ø  Du fühlst Dich oft schuldig, besonders nach einem Zornausbruch.

    Ø  Wenn Dir alles zu viel wird, wendet sich Deine Aggression gegen Dich.

    Ø  Es fällt Dir schwer, in stressigen Zeiten gelassen zu bleiben.

    Ø  Du leidest oft unter Kopfschmerzen.

    Ø  Du leidest oft unter Krämpfen.

    Krankheiten: Körperlich entstehen bei einer Leber–Qi Stagnation Symptome wie: Nackenverspannungen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Migräne und Kopfschmerzen, Menstruationsprobleme und Ischiasbeschwerden, eventuell auch Tinnitus, Schilddrüse Problematik, Zahnfleisch, Nebenhöhlen.

    Probleme machen: ZU viel Schweißverlust, Blutverlust, bittere trockene Speisen, körperliche und mentale Stagnation (Holz Element mag Bewegung), Kälte, zu viel Sauer.

                       Was macht Probleme?    ,,Wenn die Leber sauer wird‘‘

    Wenn die Weiterentwicklung, aus welchem Grund auch immer, nicht möglich ist, kommt es zur häufigsten energetischen Disposition im Holzelement, der sogenannten Leber–Qi Stagnation. Die Leberenergie stagniert und bildet eine Blockade. Man fühlt sich innerlich wie ein Druckkochtopf, der hin und wieder Dampf ablassen muss, manchmal sogar zu explodieren droht. Der Choleriker ist hier, als extremes Beispiel, zu nennen. Wenn er sauer wird, gehts rund. Sauer ist übrigens auch die, dem Holzelement zugeordnete, Geschmacksrichtung.

    Wenn sich in der Leber die Energie staut, bleibt, aufgrund der Verbindung der Elemente untereinander, diese Problematik nicht auf das Holz beschränkt. Sie kann sich auch auf das nächste Element (Feuer = Sohn des Holzes) und das übernächste Element (Erde = Enkel des Holzes) ungünstig auswirken.

    Deshalb werden das Feuerelement und auch das Erdelement unter einer Leber–Qi Stagnation leiden. Aus dieser Stagnation in der Leber entsteht Hitze. Diese wirkt sich auf das Herz aus. Bluthochdruck, Arteriosklerose, Unruhe und Schlafstörungen können Probleme sein, die daraus resultieren.

    Auch auf das Erde–Element, also auf die Organe Magen und Milz, kann ein dominantes Holz einen negativen Einfluss haben. Die TCM bezeichnet eine solche Situation als „Leber attackiert Magen und Milz“. In unserer westlichen Gesellschaft tritt dies sehr häufig auf. Es kommt zu Verdauungsproblemen im Bereich des Magens wie zum Beispiel Sodbrennen, Völlegefühl, Übelkeit oder Gastritis. Die Behandlung des Magens ist dann eine rein symptomatische, falls nicht, die zugrunde liegende Leberproblematik, therapiert wird. Die Magenprobleme verschwinden erst, wenn die Energie der Leber wieder in Bewegung gebracht wird.

    Holz-Element: Leber und Gallenblase

    Der Funktionskreis Leber/Gallenblase ist in der TCM dem Holz-Element zugeschrieben. Die Leber ist zuständig für das freie Fließen der LEBENSenergie Qi im Körper. Kommt es zu Blockaden im Qi-Fluss – oft verursacht durch Stress, Druck und Anspannung – so spricht man von einer Leber-Qi-Stagnation, welche sich durch verschiedenste Symptome äußern kann. Mehr dazu findest du hier in diesem Artikel.

    Eine der Hauptaufgaben der Leber ist auch die Speicherung des Blutes, daher kann jedes Ungleichgewicht, das mit Blut im Zusammenhang steht (Menstruation, Zyklus, PMS, Blutarmut), meist auf ein Ungleichgewicht in der Leber zugeordnet werden.

    Die Leber öffnet sich in den Augen, wodurch Augenbeschwerden wie Trockenheit, Jucken, Rötungen und Bindehautentzündungen ein Ungleichgewicht mit der Leber darstellen. Sie manifestiert sich auch in den Nägeln und kontrolliert die Sehnen – Muskelkrämpfe sind ein typisches Leber-Ungleichgewicht.

    Zusammenspiel Leber-Gallenblase

    Leber-Energie steht für : Kreativität, Inspiration, Strategie, Planen

    Die Gallenbalsen-Energie wird auch als „General“ bezeichnet, und ist die Gallenblase in Balance, dann fällte es uns leicht Pläne und Projekte durchzuziehen, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen oder zu delegieren..

    Daran erkennst Du, dass  Dein HOLZ  in Balance ist:

    Ø  Du kannst gelassen auf Herausforderungen reagieren.

    Ø  Du bist auch in stressigen Situationen tolerant und friedlich Dir selbst und  Deinen Mitmenschen gegenüber.

    Ø  Du genießt es, andere zu unterstützen und zu fördern.

    Ø  Du bist selbstbewusst.

    Ø  Du lebst selbstbestimmt.

    Ø  Du lebst im positiven Sinne eigensinnig.

    Ø  Du bist offen für  Neues.

    Ø  Du kannst mit Veränderungen entspannt umgehen.

    Ø  Du bist tolerant auch Andersdenkenden gegenüber.

    Ø  Du kannst Dich wieder beruhigen, wenn Du Dich ärgerst.

    Ø  Du kannst Deinen Ärger konstruktiv für positive Veränderung einsetzen.

    So schützt Du Dein Metall Element

    Ø  Grüne  Lebensmittel essen

    Ø  Bestimmte Qi Gong Übungen für HOLZ -Element

    Ø  Akupressur ,,Leber 14‘‘:  Der Punkt befindet sich senkrecht unter der Brustwarze im Zwischenrippenraum zwischen der 6. und 7. Rippe. Du massierst sanft pulsierend mit den Daumen den Akupressur Punkt Leber 14, jeweils links und rechts gleichzeitig-drei tiefe Atemzüge lang-oder solange es Dir guttut. Stärkt das Qi des Funktionskreises Leber, kühlt Hitze) und Glut leitet sie aus.

    Ø  Zwischendurch Aufmerksamkeit auf Farbe Grün  lenken, z.B. was grünes anziehen, oder grüne Farbe atmen, zu Hause eine grüne Decke haben…

    Ø  Psychologische Beratung, bzw. sich begleiten und die Entwicklung unterstützen lassen

    Ø  TCM Beratung

    Ø  Abends meditieren  ,,Lichtmeditation‘‘: Beim Einatmen vorstellen, wie grünes Licht zu den Leber und Gallenblase  strömt und beim Ausatmen das Licht zum Unterbauch fließt.

     

    Speisen und Getränke im HOLZ-Element

    Ø  Weniger Fleisch vom Rind, Schwein und Huhn essen. In diesen sind insbesondere die gesättigten Fettsäuren belastend für die Leber.

    Ø  Weniger frittierte Speisen wie Pommes oder Schnitzel konsumieren.

    Ø  Den Konsum von Kaffee, Cola oder anderen Aufputschmitteln reduzieren.

    Ø  Keine Weißmehlprodukte sowie raffinierten Zucker verwenden. Sie enthalten kaum Nährstoffe und belasten die Bauchspeicheldrüse.

    Ø  Alkoholkonsum, so gut wie möglich, reduzieren.

    Ø  Gut kauen! Dadurch kann die Nahrung besser verdaut werden und es kommt zu keinen belastenden Gärprozessen im Darmbereich.

    Ø  Löwenzahn

     

    Quellen:

    Angela Cooper ,,Erschöpfung und Burnout vorbeugen‘‘

    https://annatsu.at/tcm-5-elemente-12-organe/

    B. Schmidt-Neuhaus, L. Schoefer-Happ, D. Mayer-Allgaier  ,,Qi Gong Akupressur & Selbstmassage‘‘

    https://www.meine-tcm.com/

     

  • Element: Feuer (Sohn des Holzelementes) 

    Organe:   Herz, Dünndarm, Herzhülle, Dreifacher Erwärmer

    -    Gewebe:        Gefäße 

    -    Lebenszyklus: Jugend

    -   Jahreszeit: Sommer(17.05.-27.07.)
    Farbe :
     Rot

    -   Tageszeit: Mittag

    -    Sinnesorgan: Zunge(bzw. Sprache, Kommunikation, sich ausdrücken)

    -    Geschmack: bitter

    -    Meridiane- Innenseite des Armes und des Beines(fürs Herz) & Außenseiten fürs Dünndarm

    -      Negative innere Einflüsse: Hektik, Ungeduld, Arroganz

    -   Positive innere Einflüsse: Freude, Glück, Liebe

     

    -        Krankheiten:

    Ø  Unruhe Zustände, Nervosität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Depressionen und Manien

    Ø  Probleme mit der Sprache, unklare Kommunikation, laute oder leise Stimme, Aggressivität

    Ø  Blasenentzündung

    Ø  Unklarer Geist

    Ø  Schwaches Immunsystem

    -        Zusammenspiel Herz-Dünndarm: 

    Die Aufgaben des Herzens: Herz besteht 90% aus Hitze.

    -       Inspiration
    - Intuition
    - die Fähigkeit Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen
    - Alles Emotionale, Geistige, Mentale zu integrieren, transformieren, speichern.

    -      -  Im Herzen sitzt Shen (Geist, Bewusstsein).

    -        - Das Herz bewegt das Blut durch den Körper, versorgt alle Organe mit Blut und hilft bei der Blutproduktion (durch Milz). Deswegen braucht man ausreichend Herz Qi.

    Die Aufgaben des Dünndarms sind:

    -         - Das Herz von zu viel Hitze schützen. Die Ausleitung der Hitze geht manchmal über die Blase, als  Folge dessen bekommt man Blasenentzündung

    -        - Dünndarm entlastet das Herz und erschafft einen klaren Geist.

    -    - Trennt reine Flüssigkeiten  von unreinen Flüssigkeiten. Reine Flüssigkeiten werden an den Lungen weitergeleitet, unreine an den Dickdarm.

    Ø Feuer–Übermaß führt zu Rastlosigkeit, Angstzuständen, Panikattacken, Herzklopfen und Verdauungsstörungen, Blasenentzündung. Sehr laute Sprache, Dominanz, aggressive Kommunikation.

    Ø Feuer–Mangel führt zu Erschöpfung, Antriebslosigkeit und chaotischem Denken, Konzentrations- & Aufmerksamkeitsproblemen, leise Stimme

    Ø Feuer- Harmonie

    - Strahlende und leidenschaftliche Persönlichkeit
    –Ist gern mit Menschen zusammen
    –Liebt Gesellschaft
    –Bemüht enge Beziehungen aufzubauen
    –Starke Intuition

     -Kann die Gedanken und Gefühle gut ausdrücken

     

     

    Ø  Was belastet das Herz?

    1.     Emotionen,

    -        Liebeskummer, Ärger, Wut heizen auch das Herz, und bringen aus Balance

    -        Grübeln und Sorgen führen zu viel Nässe und Kälte im Körper, was auch das Herz aus der Balance bringen kann

    2.     Lebensgewohnheiten

    3.     Zu viel Stress, Zeitdruck, Überforderung, wenn wir nicht das  Leben leben was wir uns wünschen

    4.     Ernährungsgewohnheiten

    5.     Lebensphasen: beim Element Feuer wichtig sind Kindheit, Jugend und Pubertät, Stillzeit für Mutter.

    6.     Zu viel schwitzen, weil Schweiß ein ganz wertvolle Flüssigkeit des Herzens ist und wenn man oft im Fitnessstudio oder  durch zu häufige Saunagänge zu viel ans Schwitzen kommt, kann das Herz Qi negativ beeinflusst werden.

    Ø  Merkmale für ein Ungleichgewicht des Herzen

    1.     Zunge

    -       -  gerötet: Hitze

    -        - Riss in der Spitze: Blut- oder Yin-Mangel

    2.     Schlaf

    -      -   Schlafstörungen ,Unruhiger Schlaf bedeuten Blut- oder Yin-Mangel

    3.     Sprache

    -        - Schnelle Sprache  ist ein Zeichen von Herz-Hitze

    -        - Schottern ist ein Zeichen von Schleim

    -        - Ungern Sprechen ist ein Zeichen von Herz- Qi Mangel

    4.     Herzklopfen/Herzrasen

    -        - Bei leichter Anstrengung sind ein Zeichen von Qi -Mangel

    -        - In Ruhe Zustand  sind ein Zeichen von Blut -Mangel

    5.     Freude/Herzlichkeit

    -        - Wenn das fehlt ist ein Zeichen von Herz- Qi Mangel


      

    Ø  Was können wir tun?

    -        Das Herz von Hitze(Emotionen, Gedanken) schützen

    -        Psychologische Beratung: Stress-, Krisen- & Angstbewältigung, psychische Reife & emotionale Intelligenz  weiterentwickeln

    -        Auf Ernährung achten
    - Qi Gong/ Tai Tschi/Yoga/Meditation/Entspannung/Achtsamkeit

    Ernährungstipps

    Ø  Bei Herzblut-Mangel und Herz-Yin-Mangel

    -        - Rote Bette, grünes Gemüse, Eier(Eigelb), Trocken Früchte

    -       -  Schaffes und Kaffe meiden

    -        -  Saftig und viel gekochte Gemüse

    Ø  Bei Herz-Hitze

    -        - Weniger Fleisch, weniger scharfe Gewürze, reduziere Kaffee

    -        Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren

    -        Gemüse wie Zucchini, Paprika, Radieschen, Spinat, Mangold, Blattsalate

    -        - Trinke Tee: Lavendel, Melisse

    Ø  Herz-Qi –Mangel

    -        - Regelmäßig und gekochte Mahlzeiten, Walnüsse, Hafer, Linsen

     

    Quellen:

    Angela Cooper ,,Erschöpfung und Burnout vorbeugen‘‘

    https://annatsu.at/tcm-5-elemente-12-organe/

    B. Schmidt-Neuhaus, L. Schoefer-Happ, D. Mayer-Allgaier  ,,Qi Gong Akupressur & Selbstmassage‘‘

    https://www.meine-tcm.com/

  •   - Element: Erde: harmonisierende Element aller anderen Elemente. Element der Fürsorge und körperlich der Mitte. Symbolisiert Fruchtbarkeit, Reichtum

    -        - Organe:   Milz(Yin), Magen(Yang), Bauchspeicheldrüse

    - Die Milz ist die Quelle für alles Qi im Körper, sie gibt uns Energie, wandelt  Essen im Qi um.

    -         - Gewebe:        Muskeln und Bindegewebe

    -         - Lebenszyklus: Reife

    -        - Jahreszeit: Spätsommer(28.07.-15.08.)  und andere  Übergangszeiten, bzw. Dosho (bedeutet Zentrum, Mitte) Zeiten /27.04.-16.05./28.10.-15.11./ 27.01.-12.02./

    -        - Farbe : Gelb & Orange

    -        - Tageszeit: Mittag

    -        - Sinnesorgan: Lippen, Mund, Haut

    -        - Geschmack: süß

    -        - Meridiane:

    Der Magen-Meridian beginnt unterhalb des Auges und verläuft über die Vorderseite des Körpers bis zum zweiten Zeh. Innerlich ist der Meridian unter anderem mit Magen und Milz verbunden.

    Der Milz-Meridian beginnt am großen Zeh. Er fließt über die Innenseite des Beins, weiter über den Bauch und bis zum Brustbereich(seitlich). Innerlich ist der Meridian unter anderem mit Magen und Milz verbunden.

    -        - Negative innere Einflüsse: Sorge, Grübeln

    -        - Positive innere Einflüsse: Offenheit, Ausgeglichenheit, Mitgefühl, Regelmäßigkeit (besonders beim Essen)

    Typische Merkmale für Erde Typ

    Ø  Steht mit beiden Beinen fest im Leben

    Ø  Sehr kommunikativ , herzlich, fürsorglich, sehr hilfsbereit

    Ø  Grübelt, sich Sorgen macht

    Daran erkennst Du, ob Dein Erde-Element im Ungleichgewicht  ist

    Ø  körperliche Symptome:

    – Gewichtsprobleme
    – Probleme beim Abnehmen
    – Heißhungerattacken
    – Süßgelüste
    – Müdigkeit speziell nach dem Mittagessen
    – Weicher Stuhl
    – Blähungen
    – Tendenz zu blauen Flecken
    – Dumpfe Kopfschmerzen
    – Mangel an Ausdauer

    Ø  auf der emotionalen Ebene

    -        Starkes Verlangen nach Aufmerksamkeit

    -        Übermäßige Besorgnis

    -        Gefühl der Unzulänglichkeit

    -        Einsamkeit und innere Leere

    -        Mangel an psychischer Energie

    -        Motivationslosigkeit

    -        Konzentrationsschwäche

    -        Gedächtnisschwäche

    -        Entscheidungsschwäche

    -        Verringerte Initiative & verringerte Fantasie

    -        Erschöpfung & Antriebslosigkeit

     



    Psychologisch wichtig: Damit werden auch das Verdauen von Nahrung und das Verarbeiten von Eindrücken und Wissen assoziiert.

    Ø  Krankheiten:

    ü  Müdigkeit, Antriebslosigkeit

    ü  Übergewicht, kalte Hände & Füße

    ü  Schwaches Immunsystem, häufige Erkältungen

    ü  Schwaches Gewebe, wie z. B. Zellulitis

    ü  Weiches Stuhl bis zu Durchfall

     

                                           Zusammenspiel Milz-Magen 

    Ø  Was belastet  die Milz und den Magen?

    1.     1.     Emotionen wie   Grübeln und Sorgen führen zu viel Nässe und Kälte im Körper, was auch das Herz aus der Balance bringen kann

    2.     Lebensgewohnheiten

    3.     Zu viel Stress, Zeitdruck, Überforderung, wenn wir uns nicht sicher und geerdet fühlen

    4.     Ernährungsgewohnheiten, z.B.  zu viel Kaffee, kalte Getränke, Alkohol, Milchprodukte, zu viel Brot, Süßigkeiten, zu viel Banane, kaltes, rohes, Tiefkühlprodukte.

     

    So schützt Du Dein   Erde- Element

    Ø  Gelb/Braun/Orange  Lebensmittel essen

    Ø  Bestimmte Qi Gong Übungen für Erde-Element

    Ø  Akupressur ,,Milz 21‘‘:  Der Punkt befindet sich unterhalb der Achsel. Du massierst sanft pulsierend mit den Mittelfingern den Akupressur Punkt Milz 21, jeweils links und rechts gleichzeitig-drei tiefe Atemzüge lang-oder solange es Dir guttut.

    Ø  Zwischendurch Aufmerksamkeit auf Farbe Gelb oder Orange  lenken, z.B. was anziehen, oder die  Farbe atmen, zu Hause eine Decke in der Farbe  haben…

    Ø  Psychologische Beratung, bzw. sich begleiten und die Entwicklung unterstützen lassen

    Ø  TCM Beratung

    Ø Mittags meditieren  ,,Lichtmeditation‘‘: Beim Einatmen vorstellen, wie gelbes Licht zur Milz  strömt und beim Ausatmen das Licht zum Unterbauch  fließt.

    Ø Ernährung nach dem Element Erde: nährend und wohltuend

    Die Ernährung im Element der Erde ist sanft stärkend. Die Milz liebt es warm und trocken, mag nicht Feuchtigkeit.  Zu den typischen Erde-Nahrungsmitteln gehören die mild-süßen und alle gelben Speisen. Also unter anderem die typischen Grundnahrungsmittel wie

    • Getreide wie Süßreis, Hirse, Mais, Quiona, Gerste, Weizen, Roggen
    • Gelbes und braunes Gemüse und Erdgemüse wie Karotten, Kartoffeln, Kürbis, Rüben, Maronen und Süßkartoffeln
    • Süßes Obst wie süße Äpfel, Birnen, Ananas, Pfirsich, Banane, Pflaumen, Feigen und Rosinen
    • Erbsen, Kichererbsen, Adzukibohnen
    •  Tofu, Rind- und Kalbsfleisch
    •  Morgens warmes Wasser trinken/ warm frühstücken/warme Mahlzeiten/ wenig Brot & Milchprodukte, wenig rohe Obst & Gemüse
    • Nüsse und Samen wie Mandeln und Sesam
    • Öle, Vanille, Honig, Butter, Fencheltee

    Quellen:

    Angela Cooper ,,Erschöpfung und Burnout vorbeugen‘‘

    https://annatsu.at/tcm-5-elemente-12-organe/

    B. Schmidt-Neuhaus, L. Schoefer-Happ, D. Mayer-Allgaier  ,,Qi Gong Akupressur & Selbstmassage‘‘

    https://www.meine-tcm.com/

  • Organe:   Lungen, Dickdarm

    -        Element: Metall (Tochter der Erde, Mutter des Wassers)

    -        Gewebe:        Haut  / Schleimhaut

    -        Lebenszyklus: Alter

    -        Jahreszeit: Herbst(16.08.-27.10.)/  Farbe : Weiß

    -        Tageszeit: Abend

    -        Negative innere Einflüsse: Trauer, Kummer, Depression

    -        Positive innere Einflüsse: Mut

    -        Sinnesorgan: Nase

    -        Geschmack: scharf

    -   Meridiane- Der Lungenmeridian beginnt unterhalb des Schlüsselbeins, läuft über die Innenseite des Arms bis zum Daumen. Innerlich ist der Meridian unter anderem mit den Lungen und dem Dickdarm verbunden.

    Der Dickdarm-Meridian beginnt am Zeigefinger und verläuft über die Außenseite des Arms bis zum Gesicht. Er endet bei der  Nase, innerlich ist der Meridian unter anderem mit den Lungen und dem Dickdarm verbunden.

    -        Element Metall steht für     Klarheit & Intuition


    Daran erkennst Du, ob Dein Metall gefährdet ist:

    Ø  Häufige Infekten/Atemkrankheiten

    Ø  chronischen Nebenhöhlenentzündungen und Bronchitis

    Ø  trockene oder geschwollene Schleimhäute

    Ø  Hautkrankheiten

    Ø  Depressionen/Traurigkeit

    Ø  Verstopfung, Durchfall

    Ø  Du hast den Eindruck, Dich ständig abgrenzen zu müssen

    Ø  Problemen mit Selbstwertgefühl/Sehnsucht nach Anerkennung

    Ø  Zynismus als Schutz vor Trauer und Enttäuschung

    Ø  Wenn es schwer fällt unter Stress die Mitmenschen wertzuschätzen

    Ø  Bedürfnis sich immer mehr und mehr zurückzuziehen

     

    Zusammenspiel Lunge und Dickdarm:

    Die Lunge wird in der TCM auch als „Meister des Qi“ bezeichnet, weil sie die Aufgabe hat, das Qi im Körper zu verteilen. Man spricht in der TCM vom Wei-Qi, welches das Immunsystem darstellt.

    Die Lunge

    Ø  verteilt Wei-Qi unter der Hautoberfläche. Deine Haut trennt die Innenwelt von der Außenwelt, und das Wei-Qi fungiert wie dein Schutzschild nach außen.

    Ø  verteilt auch die Körperflüssigkeiten im gesamten Körper und ist so für die Befeuchtung der Haut zuständig. Verdauungsprobleme können oft in Hautproblemen resultieren, da die Haut ein Atmungsorgan ist und mit Lunge und Dickdarm in enger Verbindung steht. Eine Disharmonie in diesem Element kann sich daher durch Hautunreinheiten und Hautkrankheiten zeigen.

    Ø  Steht für Austausch, Aufnahme und Ausscheidung, die Grenzen spüren, Struktur wahrnehmen, loslassen.

    Der Dickdarm

    Ø  scheidet belastende Dinge aus und ist für das Loslassen verantwortlich – sowohl auf körperlicher, als auch auf emotionaler Ebene.

    Ø  steht für: Vergeben, Loslassen, Rhythmus, halten und lösen.

    Ø  ist dafür zuständig, alles aus deinem Körper zu reinigen, was nicht mehr benötigt wird: über deinen Stuhl, deine Haut, deinen Atem und deinen Geist. Genau an diesen Stellen zeigt sich gerne ein Ungleichgewicht des Darms.

    Daran erkennst Du, dass  Dein Metall in Balance ist:

    Ø  Du fühlst Dich liebevoll und verbunden mit Deiner Umwelt.

    Ø  Du hast einen gesunden Selbstwert

    Ø  Du schätzt Deine Mitmenschen

    Ø  Du fühlst Dich frei, auch in Stresssituationen

    Ø  Du kannst klar ,,Nein‘‘ sagen und Grenzen setzen

    Ø  Du fühlst Dich körperlich und seelisch wohl, hast ein starkes Immunsystem

    So schützt Du Dein Metall Element

    Ø  Weiße Lebensmittel essen

    Ø  Bestimmte Qi Gong Übungen für Metall-Element

    Ø  Akupressur ,,Lunge 1‘‘:  Der Punkt befindet sich unterhalb des Schlüsselbeins. Du massierst sanft pulsierend mit den Zeigefingern den Akupressur Punkt Lunge 1, jeweils links und rechts gleichzeitig-drei tiefe Atemzüge lang-oder solange es Dir guttut.

    Ø  Zwischendurch Aufmerksamkeit auf Farbe Weiß lenken, z.B. was weißes anziehen, oder weiße Farbe atmen, zu Hause eine weiße Decke haben…

    Ø  Psychologische Beratung, bzw. sich begleiten und die Entwicklung unterstützen lassen

    Ø  TCM Beratung

    Ø  Abends meditieren  ,,Lichtmeditation‘‘: Beim Einatmen vorstellen, wie weißes Licht zu den Lungen strömt und beim Ausatmen das Licht zum Unterbauch fließt.

     

    Ø Speisen und Getränke im Metall-Element

    • Bananen, saure Äpfel, Birnen
    • Rettich, Zwiebel, Radieschensprossen, Mangold, Chinakohl, Porree, Kohlrabi, Meerrettich, Pilze, Sellerie, Blumenkohl, Schwarzwurzel, Lotuswurzeln, Bambussprossen, Sauerkraut, Petersilienwurzeln
    • Reis, Hafer, Tempeh, weiße Bohnen, Tofu
    • Gans, Kaninchen, Wild, Lamm, Ziege, Schaf
    • Ingwer, Kakao, scharfe Gewürze wie Pfeffer, Chili, Knoblauch, getrockneter Ingwer, Piment, Gewürznelke, scharfer Curry, Anis, Kardamom, Muskat, Nelke, Zimt
    • Ingwertee
    • Mandeln oder Mandelmus. Mandeln stärken das Lungen-Qi und das Lungen-Yin

    Quellen:

    Angela Cooper ,,Erschöpfung und Burnout vorbeugen‘‘

    https://annatsu.at/tcm-5-elemente-12-organe/

    B. Schmidt-Neuhaus, L. Schoefer-Happ, D. Mayer-Allgaier  ,,Qi Gong Akupressur & Selbstmassage‘‘

    https://www.meine-tcm.com/

  • -        Organe:   Nieren, Blase

    -        Element: Wasser

    -        Gewebe:        Knochen

    -        Lebenszyklus:  Tod, Verfall

    -        Jahreszeit: Winter (16.11-26.01.)/  Farbe : Blauschwarz

    -        Tageszeit: Nacht

    -        Negative innere Einflüsse: Angst, Furcht

    -        Positive innere Einflüsse: Sanftheit, Gelassenheit

    -        Sinnesorgan: Ohren

    -        Geschmack: salzig

    -        Meridiane- Der Nierenmeridian beginnt auf der Fußsohle, er fließt über die Innenseite des Beins, weiter über den Bauch und bis zum Schlüsselbein. Innerlich ist der Meridian unter anderem mit Nieren und Blase  verbunden.

    Der Blasen-Meridian beginnt beim inneren Augenwinkel und verläuft über die Hinterseite des Körpers bis zum kleinen Zeh. Innerlich ist der Meridian unter anderem mit Niere und Blase verbunden.

    -        Element Wasser steht für    

    Daran erkennst Du, ob Dein Wasser  gefährdet ist:

    Ø  Du lebst zurückgezogen

    Ø  Du bekommst von deiner Umwelt zu Hören, dass du dich womöglich eigenbrötlerisch verhältst.

    Ø  Dir fällt es schwer, dich in etwas zu vertiefen.

    Ø  Du ängstigst dich oft.

    Ø  Du bist tief erschöpft.

    Ø  Stress geht dir an die Nieren.

    Ø  Erkrankungen die als Folge von Kälte auftreten: Erkältung, Blasenentzündung, kalte Hände und Füße.

    Ø  Rückenschmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule, Bandscheibenprobleme, vor allem wenn sie durch Kälte schlimmer werden.

    Ø  Probleme mit den Ohren: Tinnitus, Schwerhörigkeit, Hörsturz, Gleichgewichtsprobleme.

    Ø  Knochenprobleme: Osteoporose, schlechte Knochenheilung.

    Ø  Erkrankungen der Harnwege: häufige Blasenentzündungen, Nierenbecken Entzündung, Reizblase.

    Ø  Emotionale Probleme: Angst, Furcht bis hin zur Phobie, Angst vor Menschenmengen, engen Räumen, Höhenangst, großen Plätzen, Existenzängste, Angst vor Neuem und Unbekanntem.

    Ø  Erkrankungen die immer wieder im Winter auftauchen: Erkältungen, Husten und Atemprobleme, Harnwegsinfekte, Impotenz, Frigidität.

    Wasser-Element: Niere und Blase

    Das Wasser-Element mit Niere und Blase hat die übergeordnete Energie von Regeneration und Antrieb, Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe.

    Dem Wasser-Element sind die Organe Niere und Blase zugeschrieben. Sie regulieren den Wasserhaushalt im Körper. Die Nieren speichern unsere Essenz, welche uns von der Geburt an von unseren Eltern mitgegeben wird, und ist die Wurzel unserer angeborenen Konstitution.

    Das Wasserelement steht für die stillste Zeit des Jahres und für die Kraft der Regeneration. Wenn man die Natur betrachtet, so sieht man, dass sich nun alles nach innen gezogen hat. Die Natur hält ihren Winterschlaf und regeneriert sich, um dann im Frühling wieder aufblühen zu können.

    Auch der Mensch bleibt, von dieser nach innen gerichteten Kraft nicht unbeeinflusst. Auch wir spüren, dass wir im Winter weniger Energie zur Verfügung haben. Wir ermüden schneller und sind nicht so leistungsfähig, wie in der warmen Jahreszeit. Zumindest nicht auf längere Sicht. Kurzfristig können wir natürlich ein hohes Leistungsniveau durchaus halten. Aber im Laufe der Zeit erschöpfen wir uns auf diese Weise über die Maßen. So kann ein Qi–Mangel entstehen, der sich körperlich oder psychisch auswirkt.

    Fakt ist aber, dass der Mensch stirbt, wenn die Nieren–Energie aufgebraucht ist. Im Laufe des Lebens kommt es auf ganz natürliche Art und Weise zu einer Abnahme der Nierenenergie. Dieser Abbau ist letztendlich unvermeidbar. Wenn man aber über die Ernährung und die Atmung regelmäßig Energie aufnimmt, wird das Qi der Niere geschont.

    Das Wasserelement ist grundsätzlich dem Alter zugeordnet, also der letzten Lebensphase des Menschen. Körperlich steht es in Verbindung mit den Haaren, den Zähnen und den Knochen. Auch wenn wir es manchmal nicht wahrhaben wollen, wissen wir, dass die Haare im Alter grau werden und manchmal sogar ausfallen. Die Zähne sind ebenfalls dem „Zahn der Zeit” unterworfen und werden schlechter, je älter wir werden. Auch die Knochen werden brüchig und fragil. Dies nennt man in der Fachsprache Osteoporose. Dabei nimmt die Knochendichte immer mehr ab, weil mehr Knochensubstanz abgebaut, als aufgebaut wird.

    Aus östlicher Sicht sind dies alles Symptome einer abnehmenden Nierenenergie — was wie gesagt, völlig natürlich ist. Wenn dieser Prozess allerdings zu schnell abläuft, so entstehen dadurch schon in früheren Lebensphasen körperliche oder emotionale Beschwerden. Rückenschmerzen, Zahnprobleme, Kniebeschwerden, allgemein fehlende Vitalität, Sexualprobleme sind nur einige der Beschwerden die auftreten können, wenn die Nierenkraft allmählich abnimmt.

    Adrenalin ist ein Stresshormon und hat, wenn es nicht abgebaut wird, negative Wirkungen auf den gesamten Organismus. Tiere schütteln sich nach einem Kampf und lösen dadurch die Stressreaktion im Körper ganz einfach auf.

     

    Zeugung, Sexualität, Geburt und Wachstum liegt in diesem Funktionskreis, wodurch Probleme in diesen Bereichen (unerfüllter Kinderwunsch, Libidomangel, Wachstumsstörungen etc.) aus einem Ungleichgewicht der Niere resultieren können.

    Knochen und Zähne sind auch diesem Funktionskreis zugeordnet. Im Alter nimmt die Nierenenergie ganz. natürlich ab, wodurch sich auch Knochen- und Zahnbrüchigkeit einstellen können.

    Niere und Blase stehen auch für: existenziell, abgrundtief, Ausdauer, Kraft von innen, und ist dein Wasser-Element in Balance, dann kannst du mit Stress und Druck besser umgehen.

    Daran erkenne ich, dass  mein WASSER  in Balance ist:

    Ø  Ich gönne mir auch in Herausfordernden Phasen Zeit, um mich zu vertiefen zu Themen, die mir wichtig sind

    Ø  Ich nehme mir Zeit nur für mich.

    Ø  Auch in stressigen Zeiten spüre ich, dass mir meine Urkraft zur Verfügung steht.

    Ø  Ich weiß, was wichtig für mich ist und pflege es.

    Ø  Ich spüre Urvertrauen, kann tiefgehend vertrauen in mich und meine Umwelt.

    So schützt Du Dein WASSER  Element

    Ø  Schwarze Lebensmittel essen, wie z.B. schwarze Bohnen

    Ø  Bestimmte Qi Gong Übungen für Wasser-Element

    Ø  Akupressur ,,Blase 23‘‘:  Der Punkt befindet sich am Rücken seitlich der Wirbelsäule auf Höhe des Nabels. Du massierst sanft pulsierend mit den Daumen den Akupressur Punkt Blase 23, jeweils links und rechts gleichzeitig-drei tiefe Atemzüge lang-oder solange es Dir guttut.

    Ø  Zwischendurch Aufmerksamkeit auf Farbe Weiß lenken, z.B. was weißes anziehen, oder weiße Farbe atmen, zu Hause eine weiße Decke haben…

    Ø  Psychologische Beratung, bzw. sich begleiten und die Entwicklung unterstützen lassen

    Ø  TCM Beratung

    Ø  Vom Schlafen gehen meditieren ,,Lichtmeditation‘‘: Beim Einatmen vorstellen, wie blaues Licht zu den Nieren strömt und beim Ausatmen das Licht zum Unterbauch fließt.

    Das WASSER- TYP

    Auch aus der psychologischen Sicht hat das Wasserelement einiges zu bieten. Der Mensch des Wassertypus hat, wie auch der Metalltyp, eine spirituelle Energie. Im Gegensatz zum Metall ist sie noch mehr nach innen gerichtet. Der Wassertyp liebt die Abgeschiedenheit, in der er über die Welt und den Sinn des Lebens reflektieren und philosophieren kann. Er ist an Kunst, Ethik, Religion und Philosophie interessiert. Ihm geht es um die Ergründung des grundlegenden Sinns des Lebens. Warum sind wir hier? Diese Frage stellt er sich oft und so versucht er, das Geheimnis des Lebens zu ergründen. Er ist ein Mensch mit Tiefgang.

    Ø Speisen und Getränke im WASSER-Element

    • Fisch, Algen
    • Bohnensamen, Erbsen, schwarze Linsen
    • Datteln, Rosinen, dunkle Weintrauben, dunkle Beeren, z. B. Brombeeren
    • Oliven
    • Salz
    • Iss so oft wie möglich regelmäßige, warme und gekochte Mahlzeiten.
    • Vor allem dem warmen Frühstück kommt hier große Bedeutung zu.
    • Saftige Speisen wie Suppen und Eintöpfe unterstützen dein Nieren-Yin beim Aufbau wertvoller Körpersäfte.
    • Wärmende LEBENSmittel wie Hafer, Buchweizen, Wildfleisch, Meeresfrüchte, die Lauchfamilie, Fenchelsamen, Nelken, Zimt und Ingwer halten dein Nieren-Yang warm und das Nieren-Feuer aufrecht.

    Quellen:

    Angela Cooper ,,Erschöpfung und Burnout vorbeugen‘‘

    https://annatsu.at/tcm-5-elemente-12-organe/

    B. Schmidt-Neuhaus, L. Schoefer-Happ, D. Mayer-Allgaier  ,,Qi Gong Akupressur & Selbstmassage‘‘

    https://www.meine-tcm.com/

    • Beobachterselbst: beobachten ohne Beurteilung
    • Gegenwartpräsenz oder die Kunst im Hier und im Jetzt zu leben.
    • Die Sprache des Lebens verstehen : Die Einheit von Körper, Geist und Seele
    • Vergebung und Dankbarkeit
    • Akzeptierende Bereitschaft
    • Kunst des Loslassens

     

  • Achtsamkeit ist eine wesentliche Richtung von Meditationspraxis, auch bekannt als vipassana oder Einsichts-Meditation.In der Übung von Achtsamkeit macht man anfangs Gebrauch von einer einsgerichteten Aufmerksamkeit, um Ruhe und beständigkeit zu kultivieren, doch anschließend geht man darüber hinaus, indem man die Objekte der Beobachtung erweitert, sowie ein Element des Erforschens einbringt. Wenn Gedanken und Gefühle entstehen, ignorirt man sie nicht, noch unterdrückt man sie, noch analysiert oder beurteilt man ihren Inhalt. Stattdessen betrachtet man sie, absichtlich und so gut man kann, ohne sie zu bewerten, wie sie von Moment als Ereignisse im Feld des Gewahrseins entstehen.
    Das Ziel von Achtsamkeit ist es, mehr gewahr zu sein, mehr mit dem Leben verbunden zu sein, was immer auch gerade in unserem Körper und Geist geschieht-mit dem, das ist, jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.
    Letztendlich muss man sich die Achtsamkeit am besten als eine Art des Seins vorstellen und weniger als eine Technik.
    ,,Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen sie zu reiten''. Joseph Goldstein (US-amerikanischer Lehrer der Vipassana)
    Joseph Goldstein

    Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/134529-joseph-goldstein-du-kannst-die-wellen-nicht-anhalten-aber-du-kanns/

Kohärenz

,,Ich bin da, wo ich sein will, mit den Menschen, mit denen ich sein will'

  • Verstehen
  • Mitgestalten
  • Sinn sehen

  • Der Begriff des Kohärenzgefühls ist stark verbunden mit dem Salutogenese-Ansatz nach Aaron Antonowsky.

    Antonovsky bezeichnet diese Grundhaltung als Kohärenzgefühl (sense of coherence, SOC). Kohärenz bedeutet Zusammenhang, Stimmigkeit. Je ausgeprägter das Kohärenzgefühl einer Person ist, desto gesünder sollte sie sein oder desto schneller sollte sie gesund werden und bleiben.
    Er versteht darunter folgende Qualitäten:

    „Das SOC (Kohärenzgefühl) ist eine globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß man ein durchdringendes, andauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, dass

    1. die Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus der inneren und äußeren Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind;

    2. einem die Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen, die diese Stimuli stellen, zu begegnen;

    3. diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen“ (Antonowsky, 1997, S. 36).

    Die drei (bis dato identifizierten) Qualitäten des Kohärenzgefühls sind Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit. Die Erfahrung von Bedeutsamkeit kann als die wichtigste und grundlegende Qualität bezeichnet werden. Hier kann eine geistig-religiöse Ausrichtung, eine Gruppenzugehörigkeit oder ein individuelles Verständnis, mit dem Sinn hergestellt wird, gemeint sein. Zur Qualität der Handhabbarkeit gehört ein Handwerkszeug, das zur Bewältigung anstehender Anforderungen eingesetzt wird. Dies kann auch an andere delegiert werden, z.B. auch an eine göttliche Instanz (vgl. Antonovsky, 1997, S. 35). Insgesamt geht es um das Empfinden, sich selbst und das eigene Leben zu verstehen, sich und das, was geschieht steuern und bewältigen zu können, außerdem Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und last but not least um Erfahrungen von Stimmigkeit und Sinnhaftigkeit. Untersuchungen belegen, dass das Kohärenzgefühl hoch mit seelischer Gesundheit und entsprechenden Faktoren wie „Selbstwertgefühl, Optimismus, psychische Gesundheit, Kontrollüberzeugungen“ korreliert (Franke in Antonovsky, 1997, S. 172). Antonovsky hat zwar ein mittlerweile insgesamt überholtes Identitätskonzept vertreten [1], formulierte jedoch für die Herausbildung eines hohen Kohärenzgefühls die sozialen und kultur-historischen Bedingungen als maßgeblich (vgl. Grabert, 2007, S. 31), was wiederum dem in dieser Arbeit favorisierten Identitätsbildungskonzept entspricht.

Ho'oponopono

Ein hawaianisches Vergebungsritual für die Heilung, für den inneren Frieden und fürs Wohlbefinden

Positive Lebenseinstellung und Selbstwirksamkeitserwartung

,,Glaub nicht alles, was Du denkst'' . Eckhart Tolle

,,Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab''. Marc Aurel

  • Wenn Du gesund, zufrieden und glücklich sein willst
  • Wenn Du  Ziele setzen und Deine Wünsche manifestieren willst
  • Wenn Du Dich von Deinem Weg nicht ablenken lassen willst.
  • Wenn Du privat und beruflich erfolgreich und finanziell frei sein willst

Selbstbewusstsein

Mit Hilfe der ayurvedischen Psychologie, Achtsamkeit und Akasha Chronik sich selbst kennenlernen, sich besser verstehen um sich gesünder zu ernähren, gesund, jung und fit zu bleiben, glückliche Beziehungen aufzubauen, Berufung zu finden und finanziell frei zu sein.

  • "Die Grundkonstitution eines Menschen ist eine bleibende Komponente. Sie zu verstehen und zu berücksichtigen, hilft dabei, gelassen und freudvoll durch das Leben zu gehen."
     

    Viele Aspekte prägen unsere Persönlichkeit: Neben Erziehung, Bildung und frühkindlichen Erfahrungen im familiären Umfeld geht der größte Einfluss für unsere Charakterbildung laut Ayurveda von der körperlichen und mentalen Konstitution aus. Konkret heißt dies, dass die Entscheidung darüber, wer wir sind und wie wir unser Leben gestalten, davon abhängt, in welcher Weise sich die Doshas (Vata, Pitta, Kapha) und die Gunas (Tamas, Rajas, Sattva) manifestieren. Dabei sind die Prägungen der Grundkonstitution (Deha-Prakrti), welche durch die Doshas gebildet werden, unveränderbar, während die mentale Konstitution (Manas-Prakrti) unserem direkten Einfluss unterliegt.

    Das Wissen um die Belastungsfähigkeit der eigenen Konstitution ist eine große Hilfe, wenn es darum geht, mit den täglichen Herausforderungen des Lebens fertigzuwerden.

    Ein von Vata geprägter Persönlichkeitstyp verfügt über sehr viel Offenheit, Kreativität und Spontaneität. Mit allen Sinnen nimmt er die Welt um sich herum wahr, ist neugierig, lernfähig und kommunikativ. Er kann sich schnell auf neue Menschen und Situationen einstellen und verfügt über ein gutes Kurzzeitgedächtnis. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Vata-Anteil zu Nervosität, Unsicherheit, Schüchternheit, Ängsten, Sorgen und Zweifeln führen.

    Eine von Pitta geprägte Persönlichkeit ist intelligent, ehrgeizig und ausdrucksstark. Ziel- gerichtet geht sie durch Leben und erobert (ihre) Welt. Sie ist anspruchsvoll mit sich und anderen, wettbewerbsorientiert und kann durch Worte und Taten sehr gut überzeugen. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Pitta-Anteil zu übersteigertem Ehrgeiz und Perfektionismus, ärger, Wut und Selbstüberschätzung führen.

    Kapha-dominierte Persönlichkeiten sind von Natur aus ruhig, zufrieden und freundlich. Sie sind treu, bequem und sozial eingestellt. So interessieren sie sich vor allem für ihre Familie und Freunde, gutes Essen und die angenehmen Dinge des Lebens. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Kapha-Anteil zu Faulheit, Ignoranz, Unwahrhaftigkeit, Antriebslosigkeit und Depressionen führen.

  • Die Akasha Chronik ist ein allumfassender, riesengroßer Speicher. Eine Art „Bibliothek“, die alle Bücher enthält um in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu blicken. Alles Lebendige – jeder Mensch, jede Pflanze und jeder Ort besitzt die Akasha-Energie.
    Der Begriff Akasha (Sanskrit: आकाश ākāśa, auch akascha, akasa und akaça; Pāḷi: ākāsa) steht für Himmel, Raum oder Äther; in der hinduistischen Philosophie und im Ayurveda bezeichnet Akasha (‚Äther‘) neben Prithivi (‚Erde‘), Vata (‚Luft‘), Agni (‚Feuer‘) und Ap (‚Wasser‘) eines der fünf Elemente (vgl. Vaisheshika).

Universelle-Gesetze

,,Die meisten Menschen betrachten das Leben als einen Kampf; aber es ist kein Kampf, sondern ein Spiel. Es ist jedoch ein Spiel, das ohne Kenntnisse der Universellen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann.''

Kurt Tepperwein

 

    • Das Gesetz des Loslassens
    • Das Gesetz von Ursache und Wirkung
    • Das Gesetz des geringsten Aufwandes
    • Das Gesetz des reinen Potentials
    • Das Gesetz von Absicht und Wunsch
    • Das Gesetz der Polarität
    • Das gesetz der Resonanz
    • Das gesetz der Fülle und des Wohlstands
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