Betriebliches Gesundheitsmanagement


psychologische Sicherheit 

psychische gesundheit



 

Ein attraktiver Arbeitgeber  zu sein ist eine  bewusste Entscheidung, indem man  auf der einen Seite neue Mitarbeitende anzieht und auf der anderen Seite bestehendes Personal im Unternehmen hält .

 

 

 

1.Türöffner

Achtsamkeit

    • Beobachterselbst: beobachten ohne Beurteilung
    • Gegenwartpräsenz oder die Kunst im Hier und im Jetzt zu leben.
    • Die Sprache des Lebens verstehen : Die Einheit von Körper, Geist und Seele
    • Vergebung und Dankbarkeit
    • Akzeptierende Bereitschaft
    • Kunst des Loslassens

     

  • Achtsamkeit ist eine wesentliche Richtung von Meditationspraxis, auch bekannt als vipassana oder Einsichts-Meditation.In der Übung von Achtsamkeit macht man anfangs Gebrauch von einer einsgerichteten Aufmerksamkeit, um Ruhe und beständigkeit zu kultivieren, doch anschließend geht man darüber hinaus, indem man die Objekte der Beobachtung erweitert, sowie ein Element des Erforschens einbringt. Wenn Gedanken und Gefühle entstehen, ignorirt man sie nicht, noch unterdrückt man sie, noch analysiert oder beurteilt man ihren Inhalt. Stattdessen betrachtet man sie, absichtlich und so gut man kann, ohne sie zu bewerten, wie sie von Moment als Ereignisse im Feld des Gewahrseins entstehen.
    Das Ziel von Achtsamkeit ist es, mehr gewahr zu sein, mehr mit dem Leben verbunden zu sein, was immer auch gerade in unserem Körper und Geist geschieht-mit dem, das ist, jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.
    Letztendlich muss man sich die Achtsamkeit am besten als eine Art des Seins vorstellen und weniger als eine Technik.
    ,,Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen sie zu reiten''. Joseph Goldstein (US-amerikanischer Lehrer der Vipassana)
    Joseph Goldstein

    Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/134529-joseph-goldstein-du-kannst-die-wellen-nicht-anhalten-aber-du-kanns/

2. Türöffner

Kohärenz

,,Ich bin da, wo ich sein will, mit den Menschen, mit denen ich sein will'

  • Verstehen
  • Mitgestalten
  • Sinn sehen

  • Der Begriff des Kohärenzgefühls ist stark verbunden mit dem Salutogenese-Ansatz nach Aaron Antonowsky.

    Antonovsky bezeichnet diese Grundhaltung als Kohärenzgefühl (sense of coherence, SOC). Kohärenz bedeutet Zusammenhang, Stimmigkeit. Je ausgeprägter das Kohärenzgefühl einer Person ist, desto gesünder sollte sie sein oder desto schneller sollte sie gesund werden und bleiben.
    Er versteht darunter folgende Qualitäten:

    „Das SOC (Kohärenzgefühl) ist eine globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß man ein durchdringendes, andauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, dass

    1. die Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus der inneren und äußeren Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind;

    2. einem die Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen, die diese Stimuli stellen, zu begegnen;

    3. diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen“ (Antonowsky, 1997, S. 36).

    Die drei (bis dato identifizierten) Qualitäten des Kohärenzgefühls sind Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit. Die Erfahrung von Bedeutsamkeit kann als die wichtigste und grundlegende Qualität bezeichnet werden. Hier kann eine geistig-religiöse Ausrichtung, eine Gruppenzugehörigkeit oder ein individuelles Verständnis, mit dem Sinn hergestellt wird, gemeint sein. Zur Qualität der Handhabbarkeit gehört ein Handwerkszeug, das zur Bewältigung anstehender Anforderungen eingesetzt wird. Dies kann auch an andere delegiert werden, z.B. auch an eine göttliche Instanz (vgl. Antonovsky, 1997, S. 35). Insgesamt geht es um das Empfinden, sich selbst und das eigene Leben zu verstehen, sich und das, was geschieht steuern und bewältigen zu können, außerdem Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und last but not least um Erfahrungen von Stimmigkeit und Sinnhaftigkeit. Untersuchungen belegen, dass das Kohärenzgefühl hoch mit seelischer Gesundheit und entsprechenden Faktoren wie „Selbstwertgefühl, Optimismus, psychische Gesundheit, Kontrollüberzeugungen“ korreliert (Franke in Antonovsky, 1997, S. 172). Antonovsky hat zwar ein mittlerweile insgesamt überholtes Identitätskonzept vertreten [1], formulierte jedoch für die Herausbildung eines hohen Kohärenzgefühls die sozialen und kultur-historischen Bedingungen als maßgeblich (vgl. Grabert, 2007, S. 31), was wiederum dem in dieser Arbeit favorisierten Identitätsbildungskonzept entspricht.

3. Türöffner

ENTSPANNUNG


  • Das originale Autogene Training( AT) nach Dr. J. H. Schulz

    Das Autogene Training (AT) ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wir beruhigend, lösend und regenerierend auf Körper, Geist, Seele und den ganzen Organismus.  Das Erlernen von AT ist sehr einfach, es benötigt keine besonderen Vorkenntnisse. Voraussetzungen sind seelische Gesundheit, Lernbereitschaft und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin.

    Mit AT ist man in Kürze  entspannt und fit, ruhig und gelassen, kalte Hände und Füße sind warm, Schmerzen können gelindert, Probleme bearbeitet und die Weichen für eine positive Zukunft gestellt werden. AT entspannt nicht nur körperlich, sondern trainiert auch den Kreislauf und die Konzentrationsfähigkeit, schafft einen klaren Kopf und lehrt den Übenden, Körper, Geist und Seele allein mit der Kraft seiner Gedanken zu beeinflussen.

     

    Mehr als 100 (andere Quelle behaupten 300) Studien haben bewiesen, dass Autogenes Training bei vielen Erkrankungen äußerst positive Wirkungen zeigt.

    So sorgen diese Formeln der leicht zu erlernenden Selbstentspannung(Selbsthypnose) nicht nur für pure Tiefentspannung, sondern können auch diverse Krankheitssymptome lindern.

    Entdeckt wurde das Autogene Training bereits in den 1920er Jahren von Prof. Dr. J.H. Schulz.

    Autogenes Training bedeutet: auto-aus dem Selbst(griechisch),genos- üben, aus sich selbst heraus üben.


    Formeln des ATs:

    ·       Ruhe

    ·       Schwere

    ·       Wärme

    ·       Atmung

    ·       Herz

    ·       Solar Plexus/Bauch
       
    Kühle Stirn

  • Progressive Muskelrelaxation (PMR/PME) nach Jacobson

    Die Progressive Muskelrelaxation ist ein ganzheitliches Verfahren mit Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Sie bewirkt durch willentliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen einen Zustand tiefer Entspannung. Die verbesserte Körperwahrnehmung senkt den Muskeltonus ab und Sie lernen, die muskuläre Entspannung bewusst herbei zu führen. So können Sie gezielt Unruhe-, Erregungs- und Verspannungszustände, Herzklopfen, Schmerzzustände, Hypertonie, Schlafstörungen oder Stress mildern. Die PMR ist sehr leicht um zu üben. Danach kann sie auch problemlos alleine angewendet werden.

     

    Das in Deutschland vorwiegend als progressive Muskelentspannung (auch progressive Muskelrelaxation oder Tiefenmuskel-Entspannung genannt) bekannte Entspannungsverfahren, geht auf den amerikanischen Arzt, Psychologen und Physiologen Edmund Jacobson(1885-1976) zurück.

  • Qi Gong, die aus China kommende Methode für ein gesundes, langes Leben, beruht auf uraltem Wissen. ,,Qi''  bedeutet Lebensenergie, ,,Gong'' -üben. Die Traditionelle Chinesische Medizin(TCM) meint, dass man gesund und das Abwehrsystem stark ist, wenn das Qi in Harmonie ist.
    Im Zhi Bei You der Sammlung Zhuang Zi heißt es: ,,Das menschliche Leben entsteht durch Zusammenkommen von Qi. Wenn es zusammenkommt, gibt es Leben, wenn es auseinandergeht, bedeutet es Tod.''
    Man kann Qi in 2 Hauptarten einteilen: das angeborene und das erworbene. Erstens haben wir von unseren Eltern bekommen. Zweitens nehmen wir von Geburt an Qi durch Nahrung und Atmung auf: das erworbene Qi, die uns die Natur bereitstellt. Einerseits schöpfen wir die notwendige Energie durch Essen, Trinken, Atmen, damit die Lebensfunktionen überhaupt aufrechterhalten werden können, anderseits wird das angeborene Qi von der Außenwelt auf psychischen und körperlichen Wege beeinflußt. Die Qualität der Nahrung und Luft, die Art und Weise der Atmung und der Lebensführung, die körperlichen und physischen Belastungen spielen dabei gleichermaßen eine wichtige Rolle. Die TCM besagt, dass Ärger die Leber schädigt, zuviel Bedenken und Überlegen die Milz und den Magen, zuviel Traurigkeit und Weinen die Lunge, und Angst die Nieren. Das entspricht einer psychosomatischen Erklärung der Veränderung an Organsystemen und der Entstehung von Krankheiten.
    Durch Qi Gong Übungen fühlt man den Körper, bzw. die Organe mit Lebensenergie, die zur Heilung der Krankheiten beiträgt. Sogar sehr fortgeschrittene Krebserkrankungen sind durch Qi Gong Therapie geheilt worden.
    Durch Qi Gong Übungen wird das Qi in Fluß gebracht. Wir können das spüren, indem wir uns nach dem Üben erleichtert und erfrischt, befreit und glücklich fühlen. Diese Gefühle sind Zeichen der Qi-Harmonie.
  • Achtsamkeit ist eine wesentliche Richtung von Meditationspraxis, auch bekannt als vipassana oder Einsichts-Meditation.In der Übung von Achtsamkeit macht man anfangs Gebrauch von einer einsgerichteten Aufmerksamkeit, um Ruhe und beständigkeit zu kultivieren, doch anschließend geht man darüber hinaus, indem man die Objekte der Beobachtung erweitert, sowie ein Element des Erforschens einbringt. Wenn Gedanken und Gefühle entstehen, ignorirt man sie nicht, noch unterdrückt man sie, noch analysiert oder beurteilt man ihren Inhalt. Stattdessen betrachtet man sie, absichtlich und so gut man kann, ohne sie zu bewerten, wie sie von Moment als Ereignisse im Feld des Gewahrseins entstehen.
    Das Ziel von Achtsamkeit ist es, mehr gewahr zu sein, mehr mit dem Leben verbunden zu sein, was immer auch gerade in unserem Körper und Geist geschieht-mit dem, das ist, jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.
    Letztendlich muss man sich die Achtsamkeit am besten als eine Art des Seins vorstellen und weniger als eine Technik.
    ,,Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen sie zu reiten''.

4.Türöffner

Gewaltfreie Kommunikation


5.Türöffner

Ho'oponopono

Ein hawaianisches Vergebungsritual für Konfliktbewältigung

6.Türöffner

Selbstwirksamkeit & Selbstverantwortung

,,Glaub nicht alles, was Du denkst'' . Eckhart Tolle

,,Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab''. Marc Aurel

  • Wenn Du gesund, zufrieden und glücklich sein willst
  • Wenn Du  Ziele setzen und Deine Wünsche manifestieren willst
  • Wenn Du Dich von Deinem Weg nicht ablenken lassen willst.
  • Wenn Du privat und beruflich erfolgreich und finanziell frei sein willst

7. Türöffner

Selbstbewusstsein


  • "Die Grundkonstitution eines Menschen ist eine bleibende Komponente. Sie zu verstehen und zu berücksichtigen, hilft dabei, gelassen und freudvoll durch das Leben zu gehen."
     

    Viele Aspekte prägen unsere Persönlichkeit: Neben Erziehung, Bildung und frühkindlichen Erfahrungen im familiären Umfeld geht der größte Einfluss für unsere Charakterbildung laut Ayurveda von der körperlichen und mentalen Konstitution aus. Konkret heißt dies, dass die Entscheidung darüber, wer wir sind und wie wir unser Leben gestalten, davon abhängt, in welcher Weise sich die Doshas (Vata, Pitta, Kapha) und die Gunas (Tamas, Rajas, Sattva) manifestieren. Dabei sind die Prägungen der Grundkonstitution (Deha-Prakrti), welche durch die Doshas gebildet werden, unveränderbar, während die mentale Konstitution (Manas-Prakrti) unserem direkten Einfluss unterliegt.

    Das Wissen um die Belastungsfähigkeit der eigenen Konstitution ist eine große Hilfe, wenn es darum geht, mit den täglichen Herausforderungen des Lebens fertigzuwerden.

    Ein von Vata geprägter Persönlichkeitstyp verfügt über sehr viel Offenheit, Kreativität und Spontaneität. Mit allen Sinnen nimmt er die Welt um sich herum wahr, ist neugierig, lernfähig und kommunikativ. Er kann sich schnell auf neue Menschen und Situationen einstellen und verfügt über ein gutes Kurzzeitgedächtnis. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Vata-Anteil zu Nervosität, Unsicherheit, Schüchternheit, Ängsten, Sorgen und Zweifeln führen.

    Eine von Pitta geprägte Persönlichkeit ist intelligent, ehrgeizig und ausdrucksstark. Ziel- gerichtet geht sie durch Leben und erobert (ihre) Welt. Sie ist anspruchsvoll mit sich und anderen, wettbewerbsorientiert und kann durch Worte und Taten sehr gut überzeugen. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Pitta-Anteil zu übersteigertem Ehrgeiz und Perfektionismus, ärger, Wut und Selbstüberschätzung führen.

    Kapha-dominierte Persönlichkeiten sind von Natur aus ruhig, zufrieden und freundlich. Sie sind treu, bequem und sozial eingestellt. So interessieren sie sich vor allem für ihre Familie und Freunde, gutes Essen und die angenehmen Dinge des Lebens. Auf der emotionalen Ebene kann ein hoher Kapha-Anteil zu Faulheit, Ignoranz, Unwahrhaftigkeit, Antriebslosigkeit und Depressionen führen.

  • Die Akasha Chronik ist ein allumfassender, riesengroßer Speicher. Eine Art „Bibliothek“, die alle Bücher enthält um in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu blicken. Alles Lebendige – jeder Mensch, jede Pflanze und jeder Ort besitzt die Akasha-Energie.
    Der Begriff Akasha (Sanskrit: आकाश ākāśa, auch akascha, akasa und akaça; Pāḷi: ākāsa) steht für Himmel, Raum oder Äther; in der hinduistischen Philosophie und im Ayurveda bezeichnet Akasha (‚Äther‘) neben Prithivi (‚Erde‘), Vata (‚Luft‘), Agni (‚Feuer‘) und Ap (‚Wasser‘) eines der fünf Elemente (vgl. Vaisheshika).

8. Türöffner

Universelle Gesetze

,,Die meisten Menschen betrachten das Leben als einen Kampf; aber es ist kein Kampf, sondern ein Spiel. Es ist jedoch ein Spiel, das ohne Kenntnisse der Universellen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann.'' 

Kurt Tepperwein

 

    • Das Gesetz des Loslassens
    • Das Gesetz von Ursache und Wirkung
    • Das Gesetz des geringsten Aufwandes
    • Das Gesetz des reinen Potentials
    • Das Gesetz von Absicht und Wunsch
    • Das Gesetz der Polarität
    • Das gesetz der Resonanz
    • Das gesetz der Fülle und des Wohlstands

Betriebliches Gesundheitsmanagement

    • Beobachterselbst: beobachten ohne Beurteilung
    • Gegenwartpräsenz oder die Kunst im Hier und im Jetzt zu leben.
    • Werte, Glaubenssätz
    • Vergebung und Dankbarkeit
    • Akzeptierende Bereitschaft
    • Kunst des Loslassens
  • Klärung des Ist-Zustandes in allen Bereichen:
    - Verstehbarkeit
    - Mitgestaltung
    - Sinnhaftigkeit
  • PMR, AT, Qi Gong, Meditation

  • Kohärenz Zustand in allen Bereichen.
    • Das Gesetz des Loslassens
    • Das Gesetz von Ursache und Wirkung
    • Das Gesetz des geringsten Aufwandes
    • Das Gesetz des reinen Potentials
    • Das Gesetz von Absicht und Wunsch
    • Das Gesetz der Polarität
    • Das gesetz der Resonanz
    • Das gesetz der Fülle und des Wohlstands
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1) Sie schreiben mir eine E-Mail .

So melden Sie sich an.

2) Ich melde mich bei Ihnen mit Terminvorschlägen.
3) Beim Treffen besprechen wir unsere Kooperation und  starten .